Lettmann - Familienunternehmen seit 1965

Seit der Gründung ist schon viel Wasser den Rhein hinuntergeflossen. Wir haben neue Fertigungstechniken und neue Modelle entwickelt. Haben Menschen kommen und gehen sehen und arbeiten mittlerweile in der 3. Generation im Familienbetrieb.
Doch einige Dinge ändern sich nie - so wie etwa unser Leitbild.

Unsere Vision:
Wir wollen unsere Begeisterung am Kanusport in Form von innovativen Kanus und Paddeln mit möglichst vielen Menschen teilen und dabei immer wieder neue Bedürfnisse bestehender und neuer Kunden erkennen und erfüllen.

Unsere Mission:
Wir passen unser Produktportfolio ständig an den Nutzen unserer Kunden, den technischen Stand und unsere steigenden Qualitätsanforderungen an. Dafür sind wir täglich bemüht im direkten Austausch mit unseren Interessensvertretern zu stehen – in unserem Ladenlokal, am Telefon oder in unserer Werkstatt.

Seit Anfang der Fünfziger Jahre ist der Name Lettmann in der Kanuszene ein fester Begriff - zahlreiche Erfindungen und Innovationen, sowie hunderte Bootsmodelle gehen unsere Kappe. Wir haben versucht die wichtigsten Errungenschaften in dieser Historie zusammenzutragen – ohne jeglichen Anspruch auf Vollständigkeit …

1953 - 1963
Wir schreiben das Jahr 1953. Im zarten Alter von 15 Jahren beginnt die sportliche Karriere des Klaus Lettmann im Kanu-Rennsport. Doch bereits 1961 widmet sich Klaus dem Kanu-Slalom und der Wildwasser-Abfahrt. Dieser Schritt sollte die Zukunft des gebürtigen Duisburgers gewaltig beeinflussen. Denn bereits zwei Jahre später, im August 1963, wird Klaus Weltmeister in der Wildwasser-Abfahrt. Damals noch im guten alten Faltboot. Nach diesem Sieg baute er sein erstes Kajak, das Abfahrtsboot „Dagger“, damals noch in Kleinserie im eigenen Keller und nur für Freunde, sowie für die Nationalmannschaft. Der „Dagger“ war nicht nur das erste Boot von Klaus Lettmann, es war zudem das erste Kajak mit der breitesten Stelle hinter dem Sitz (heute vielfach Schwedenform genannt). Dieses neuartige Design überzeugte - nahezu die komplette Nationalmannschaft in der Wildwasser-Abfahrt stieg auf den „Dagger“ um.
1965 - 1967
Vom Erfolg des „Dagger“ beflügelt steht 1965 die Gründung der Kanu-Manufaktur „Firma Klaus Lettmann“ an. Das erste Kajak, welches von der neuen Firma gebaut wurde, war zugleich das zweite von Klaus Lettmann konstruierte Abfahrtsboot. Der „Sword“ wurde in Zusammenarbeit mit Professor Dr. Ernst Müller von der Versuchsanstalt für Binnenschiffahrt Duisburg im Strömungskanal optimiert und später unter anderem unter dem Namen „Spider“ in Lizenz von der Firma Klepper aus Rosenheim gebaut. Es wurde zum erfolgreichsten Modell der WM ́65 in der Tschechei. Im selben Jahr wurde von der Firma Klaus Lettmann das erste eigene Slalomboot konstruiert – ein Meilenstein in der Geschichte des Kanuslaloms. Am damaligen „Slip“ orientierten sich alle folgenden Slalomboote bis in die heutige Zeit. Das Boot wurde damals in Lizenz von der Firma Prijon aus Rosenheim gebaut und war das Modell, mit dem sich Klaus Lettmann 1967 für die Slalom-WM qualifizierte, an der er schließlich aufgrund eines Autounfalls nicht teilnehmen konnte. Nach dem „Slip“ folgte das zweite Slalomboot, der „Kreisel“. Dieses Boot fuhr nach einigen kleinen Änderungen später als Lettmann „Olymp“ unzählige sportliche Erfolge ein. Die Form des „Olymp“ wurde auf der ganzen Welt verkauft und von ca. 20 Firmen in Lizenz gebaut. Neben dem europäischen Markt wurde das Modell in den USA, in Japan und in Australien zum Riesen-Erfolg. Durch die vielen Lizenz-Nachbauten, sowie die nicht lizenzierten Kopien, ist der „Olymp“ das wohl meist kopierte Kajak der Welt.
1969
Bereits im Jahre 1969 verarbeitet Lettmann neben Glasfaser auch edles Carbon für den Bau von Kajaks, 1972 kommt zudem Kevlar in Verbindung mit Polyester-, Venylester- und Epoxydharzen zum Einsatz.
1972
Neben dem Olymp verließen bis 1972 insgesamt ca. 180 Boote die neue Betriebsstätte in Duisburg.
1972 - 1973
Zwischen 1972 und 1973 zog die Firma Klaus Lettmann zum heutigen Standort um. Hier befindet sich bis heute der Sitz der Lettmann GmbH in der Franz-Haniel-Strasse 53 in Moers.
1978
Im Jahre 1978 war es auch, als das erste reinrassige Lettmann Seekajak entstand, die erste Generation des Asiak. Als Knickspanter mit integrierter Flosse lief der Asiak wie an der Schnurr gezogen. Nur das Fahren von Kurven war mit dem Boot kein Kinderspiel. Deshalb erfindet Klaus Lettmann 1982 die erste integrierte Expeditions-Steueranlage, die erstmals beim zweiten Seekajakmodell, beim Ur-Nordstern zum Einsatz kam. Im Jahre 1978 begann Klaus Lettmann damit, sich neben dem Bootsbau auch dem Paddelbau zu widmen. Das erste geschäumte Polyurethan-Paddel auf dem Markt konstruierte er für seine Tochter Martina. Doch der Erfolg hielt sich in Grenzen. Mit dem neuen Paddel brachte Martina ihren Renn-Vierer zum kentern und kehrte vor dem eigentlichen Karriere-Start dem Leistungssport den Rücken. Hatte das Paddel wohlmöglich zu viel Druck...?
1980
1980 wird der Verkaufsbereich des Ladens erweitert. Bei Lettmann werden nicht mehr nur Kajaks und Kanadier verkauft, auch Outdoor-, Allgemeinsport- sowie Surfsport-Artikel wurde in das Sortiment aufgenommen. Auch die Produktion wurde um eine Halle erweitert.
1980 - 1983
Der Ur-Nordstern wird eingeführt. Kurz darauf wird in der zweiten Generation des Nordstern die erste vorbalancierte, vollintegrierte Edelstahl-Steueranlage verbaut. Bis heute ist diese Steueranlage einzagartig auf dem Weltmarkt - eine effizientere, robustere und optisch ansprechendere Steueranlage gibt es bis heute nicht.
1983
Ebenfalls im Jahre 1983 wird das erste Lettmann Wildwasser-Kajak im Rotationsverfahren gefertigt, der „Rocky“. Kurz darauf wird der Allround-Kanadier Trapper 500 als erster europäischer Kanadier in einer drei-lagigen Sandwich-Bauweise gefertigt. Wegen eines mehrjährigen Baustopps im Industriegebiet in Moers muss die Produktion der PE-Boote allerdings nach Österreich verlagert werden.
1983 - 1989
Auch im Paddelbau geht die Entwicklung weiter. Klaus Lettmann entwickelt 1983 das erste Voll-Carbon-Paddel für den Slalom- und Tourensport. Anfangs wurden die Paddel noch in zwei Arbeitsschritten gebaut, Blätter und Schaft wurden nach der Fertigung verklebt. Später wurden dann Schaft und Blatt in einem Prozess gefertigt. Diese völlig neue und einzigartige Konstruktionsweise verhindert schon im Vorfeld mögliche Fehler beim verkleben und ist besonders robust und biomechanisch optimal auf die Bedürfnisse der Kajakfahrer ausgerichtet.
1985
Im Jahre 1985 folgte das erste Rennkajak-Wing-Paddel. Die erste Generation stammte aus der Feder des schwedischen Ingenieurs Laif Harkanson. Seitdem folgten zwei weitere Evolutionsstufen des Wing-Paddels aus dem Hause Lettmann. Unzählige Erfolge wurden mit dem Nordic (2. Generation) und dem Warp (3. Generation) eingefahren. Der Kajak-Rennsport wurde nach kurzer Phase der Skepsis durch die Wing-Technik revolutioniert - ohne die neuen Paddel mit der entsprechenden Rotations-Paddeltechnik war auf den Regatten kein Blumentopf mehr zu gewinnen.
1989
Auch vor dem Slalomsport machte der Fortschritt im Paddelbau nicht halt. Zuammen mit Sohn Jochen entwickelt Klaus Lettmann 1989 das erste Ergonompaddel der Welt. Das „Ergonom Pro“ wird noch heute im Hause Lettmann gefertigt, durch den ergonomischen Schaft ist das Paddeln mit dem neuen „Ergo“ nicht nur gesünder und schonender, sondern durch den vorgelagerten Druckpunkt und das ausgeklügelte Profil im Blatt auch deutlich effizienter. Bis heute ist das „Ergonom Pro“ nicht nur im Slalomsport erfolgreich, auch bei Extremrennen wie der „Sickline-WM“ im Ötztal wird es aufgrund seines enormen Vortriebs am häufigsten gefahren. Unter anderem fuhren Sam Sutten und Thilo Schmitt mit diesem Paddel zum Sieg. Und auch Tourensportler profitieren durch den Einsatz des Ergonomschafts im „Ergonom Pro Tour“ von den Erfahrungen im Wettkampfsport.
1990 - 1993
Bei einem Gläschen finnischen Wodkas wird 1990 in einer Sauna bei Helsinki der Grundstein für eine langjährige Zusammenarbeit gelegt. Klaus Lettmann entwickelt zusammen mit Juha Karvinen zeitgemäße Deckfittings für Touren- bzw. Seekajaks sowie die heutigen Kajaksport- Stauraumdeckel, auch bekannt als Finnen-Deckel. Endlich können die modernen Seekajaks durch angenehm große Luken be- und entladen werden. Bis heute setzen unzählige Kajak-Manufakturen auf diese Stauraumdeckel. Kurz darauf, im Jahre 1993, entwickelt Lettmann die einzigarigen, decksgleichen, laminierten Lukendeckel. Diese werden das erste Mal beim Nordstern verbaut. Heute kommen diese Deckel bei den Lettmann-Premium-Booten zum Einsatz. Zusammen mit der integrierten Steueranlage und dem 1998 eingeführten Vacuum-Infusions-Produktionsverfahren im Laminatbau setzen diese Premium-Seekajaks bis heute Maßstäbe in Sachen Komfort, Funktionalität und Langlebigkeit.
1991 - 1997
In den Jahren 1991 bis 1997 läuft Jochen Lettmann zur Hochform im Kajakslalom auf. Er wird Deutscher Meister im Kajakslalom Einzel in den Jahren 1991, 1993, 1994, 1995, 1997 sowie Deutscher Manschafts-Meister 1992, 1995 und 1997 sowie 3. bei der Europameisterschaft in Augsburg 1996 im Einzel und 1. mit der Mannschaft. Bei der Weltmeisterschaft in Nottingham 1995 belegt er den 6. Platz im Einzel und den Weltmeistertitel in der Mannschaft. Bei den Olympischen Spielen 1992 in Barcelona gewinnt er Bronze, 1996 in Atlanta paddelt er mit Bestzeit aber durch einen Torfehler auf den 8. Platz. Außerdem belegte Jochen Lettmann in den Jahren 1992 – 1997 einmal den 13., zweimal den 4., einmal den 12. und einmal den 10. Platz im Gesamt-Weltcup.
1998 - 2000
Als erster Hersteller baut Lettmann ein ultrakurzes Rodeokajak. Der Pinball ist mit 208cm knapp 30cm kürzer als alle bisherigen Rodeokajaks. Zwar wird 1999 mit dem Rage wieder ein längeres Rodeoboot etabliert, der Weg für die ultrakurzen Freestyleboote ist mit dem Pinball aber geebnet. Kurz nach dem Rage baut Lettmann das erste laminierte Serien-Rodeoboot aus Karbon / Kevlar für die Weltmeisterschaft im Kajakrodeo in Neuseeland, den Plan B.
1998
1998 wird Jochen Lettmann vierter bei der Rodeo- Freestyle-Europa-Meisterschaft.
2000
2000 wird Jochen Lettmann deutscher Fize-Meister im Kajakfreestyle in Augsburg.
2001
Als erster Hersteller baut Lettmann ein steuerbares Skeg in das Seekajak „Polar“ ein. Die integrierte Edelstahlsteueranlage kann als Skeg oder, im komplett ausgefahrenen Zustand, als Steuer verwendet werden. Lettmann verbaut, ebenfalls beim Polar, als erster Hersteller eine von außen zugängige Tagesluke vor dem Cockpit. Heute hat sich ein solches Cockpit bei vielen namhaften Herstellern etabliert.
2004
Am 01.10.2004 übernehmen Martina und Jochen Lettmann die Firma von den Eltern, Annemarie und Klaus Lettmann. Der rüstige Rentner Klaus ist seitdem offiziell im Ruhestand. In Wirklichkeit aber verbringt er jede freie Minute in seiner Werkstatt und ist weiterhin nicht aus dem Boots- und Paddelbau wegzudenken. Und auch nach ungefähr 400 entwickelten Boots-Modellen, vom Wettkampfboot bis zum Verleihkanadier, hat Klaus Lettmann noch lange nicht genug. Jedes Jahr entwickelt und designed er zusammen mit Freunden, Angestellten und seinen Kindern und Enkeln neue Modelle. Dabei spielt nicht nur der Nutzen und der finanzielle Erfolg des neuen Modells eine Rolle, sondern dasselbe Herzblut und derselbe Enthusiasmus wie zur Gründung der Firma 1965.
2004
Seit ca. 2004 konzentriert sich Lettmann alleine auf den Kanusport. Im Ladenlokal gibt es alles was im weitesten Sinne mit dem Paddeln zu tun hat. Der Allgemein- und Outdoor-Sport musste weichen und hat Platz gemacht für mehr Boote, Paddel und Zubehör.
2010
Seit dem Jahr 2010 ist Lettmann, genau wie in den Jahren 1991 bis 1995, Distrubuter für Perception-Kajaks für alle deutschsprachigen Länder.
2011
Die zweite Generation der vorbalancierten Steueranlage kommt an vielen Seekajak-Modellen zum Einsatz. Die „Balance-Steueranlage“ ist weltweit die erste vorbalancierte Steueranlage die am Hecksteven montiert wird. Im Gegensatz zu der herkömmlichen Flip-Off-Steueranlage ist das neue Steuer dank Edelstahl-Kopf und langfaserverstärktem Spritzgussblatt mit integrierter Rückhaltefeder nicht nur robuster, sondern durch den anderen Drehpunkt, die bessere Anstrahlung sowie die tiefere Position des Blattes auch deutlich effizienter.

2011

Hoch die Tassen! Wir feiern den Beginn einer neuen Ära - 2011 erblickt unser Multi Wave das Licht der Welt. Bereits 1993 begann Klaus Lettmann mit der Entwicklung des neuen Paddels. Das neue Multi Wave Paddel ist durch das Wellenprofil im Blatt nicht nur steifer, das Profil sorgt zudem für mehr Führung und für einen flatterfreien Zug. Mit der letzten Entwicklungsstufe des Multi Waves werden alle Erwartungen an ein gepresstes Paddel ohne aufwendigen Schaumkern übertroffen.
2011

2011

2011
Release of the PE-Granate. Endlich kommt ein neuer moderner Creeker in unsere Kataloge. Sie findet schnell den Anschluss in der Kajak-Szene, gerade durch unzählige, erfolgreiche Auftritte auf internationalen Rennen und mehrfache Siege auf der Sickline-WM. Zusätzlich wurde sie mehrmals zum "Paddlers' Pick" ernannt. Bis heute ist die Granate ein gern gepaddelter Creek-Klassiker.

2012

Im neuen Seekajak „Biskaya“ kommt erstmals das neue „Balance-Steuer“ auch als integrierte Steuer-Skeg-Kombination zum Einsatz. Wie schon beim Polar im Jahre 2001 kann dieses als Skeg, genauso aber als vollständige Steueranlage genutzt werden. Da das Balance-Blatt federvorgespannt ist,wird auf ein Stahlseil verzichtet, das Aufholen und Ablasse des Skeg / Steuer erfolgt über eine Umlenkung, die wie ein Flaschenzug funktioniert.
2012
2013
Lettmann übernimmt den Vertrieb und die Vermarktung der exklusiven Grönland-Carbon-Paddel der Firma Black Light von Sara Wagner.

2013

Mit Vollgas Richtung Grönland. Auf den Grönländer Godthab folgt unser moderne Skinner. In Zusammenarbeit mit dem Finnen Timo Lethonen interpretieren wir den Grönländer neu. Mit bequemem Cockpit, sauschnellem aber sichern Unterschiff und der Lettmann-typischen Reiseausstattung. Kein klassisches Lettmann-Seekajak erreicht im Sprint eine so hohe Geschwindigkeit. Auch der Skinner kommt, wie bereits der Biskaya, wahlweise mit Skeg oder intergriertem Steuer-Skeg.
2013

2014

2014
Star Light Express! Der Star Light ist unser neuer Stern am Himmel der Tourenkajaks. Besonders leicht gebaut und mit schrägem Steven ist er nicht nur modern, sondern auch praktisch - besonders weil er auch geteilt verfügbar ist. Aus 2 mach 1! Der Star Light GT2 ist als Zweier-, wie auch Einer-Kajak zu fahren und in 3 handliche Stücke zerlegbar.

2015

Jeder braucht 'nen Plan B...am besten aus PE! Nachdem der Ur-Plan B 1999 für die Rodeo-WM in Neuseeland gebaut wurde, erlebte die radikale Rodeosemmel 2015 eine Wiedergeburt in PE - als moderner Riverrunner mit mehr Volumen im Sitzbereich und etwas entschärfte Kanten. Splat, Blunt, Cartwheel und Co. sind seine Lieblings-Moves. Ballaballabängbäng!
2015

2017

2017
Schnell, wendig, sicher und endlich groß genug! Die Nachfrage nach einem großen, modernen Seekajak mit integriertem Steuer-Skeg war groß, daher kommt Ende 2017 der Skagerrak HV auf den Markt. Großes Cockpit, 555 Zentimeter Länge und optimal verteiltes Volumen stellen ein Kajak für große und/oder schwere Paddler dar. 2018 folgt der etwas kleiner Skagerrak MV - mit großem Cockpit, aber etwas weniger Volumen. Der Skagerrak ist nicht nur eine Erweiterung unserer Seekajak-Flotte, sondern eine Ergänzung!
2018
Unser Manta is‘ deutlich entspannter als unser Plan B – da tun die Füße nicht so weh. Mit 272 cm kommt 2018 unser bisher längster Creeker auf den Markt – und der bringt so einiges mit sich. Präzision und Drehfreudigkeit bei Topspeed – dank des enormen Rockers zirkelst du deinen Manta durch jeden Parcours. Auch das Boofen wird im Manta zum Kinderspiel! Ob Wildwasser II oder V, der Manta ist ein absoultes Must-Have.
2019
Der Lettmann Blade hat sich schon längst in der Welt des Kanupolos etabliert. 2019 kommt der mittlerweile 4. Relaunch auf den Markt. Auf der EM 2019 haben unsere Nationalteams schon einige Medaillen mit ihm an Land gezogen und er ist dank seiner Bandbreite an Größen in jeder Liga vertreten!
2019
2019 erblickt ein neues Kanupolo Kajak das Licht der Welt. Mit dem Sting ergänzen wir unsere Flotte um ein Wettkampfboot, das vor allem mit Geschwindigkeit und Wendbarkeit glänzt. Auch er ist schon auf der EM 2019 start vertreten, vor allem in unseren äußerst erfolgreichen Nationalteams.
2019
Weniger ist Meer! Der Adria reiht sich in unsere Seekajak-Flotte ein und erweist sich als lang ersehnte Innovation. Mit gerade mal 5 Metern ist er das kürzeste unserer Seekajaks mit integrierter Steueranlage. Wie sich herausstellt, liegt in der Kürze die Würze, denn neben entspannten Touren macht sich das neue Kajak besonders beim Brandungssurfen gut!
2020
Der neue Lettmann Rocky! Hmm, schon mal gehört? Ganz recht...1983 erscheint unser erster Rocky, damals mit 335cm Länge total up-to-date. Seitdem hat sich der Wildwasser-Sport allerdings mächtig weiterentwickelt. Der Rocky ist jetzt ein komplett anderes Boot. Mit 282cm Länge und 67 cm Breite wird er zum neuen Brüller in der Creeker-Scene. Doch eins bleibt – der von Klaus Lettmann händisch gezeichnete Aufkleber! Rock(y) 'n Roll!
2021
Schon seit Jahren unterstützen uns Christian und Nadja Zicke fleißig bei der Entwicklung neuer Kajaks. So auch beim Akaroa. Anders als bei unseren vorherigen Seekajaks, steht beim Akaroa nicht die Geschwindigkeit im Vordergrund. Das Ergebnis ist das spurtreuste Seekajak, das uns je gelungen ist! Die Kippstabilität kann sich sehen lassen und so ganz langsam ist es auch nicht geworden. Kein Grund mehr bei Wind und Welle Puls zu kriegen...trotzdem schafft es der Akaroa, Herzen höher schlagen zu lassen.
2021
Etwas spät aber umso motivierter springen wir auf den Half-Slice Trend auf. Ende 2021 stellen wir unsere Machete 85 vor und stoßen auf positives Feedback. Trotz der hohen Dichte an Half-Slice Kajaks auf dem Markt, sticht die Machete wirklich hervor, denn sie ist fast so manövrierbar wir ein Slalomkajak und bringt mehr Stabilität mit sich, als man es von Artgenossen kennt.

Service Hotline

Telefonische Unterstützung und Beratung unter:

+49 2841 / 999 289-0 oder +49 2841 / 54774

Öffnungszeiten

Unser Ladengeschäft und die Hotline sind zu folgenden Zeiten erreichbar:

Mo-Fr, 10:00 - 18:00 Uhr
Sa, 9:30-13:00 Uhr

Franz-Haniel-Str. 53, 47443 Moers

Geschlossen 2024

13.01.2024
Samstag
10.02.2024
Samstag
12.02.2024
Rosenmontag
30.03.2024
Ostersamstag
08.06.2024
Samstag, ihr findet uns beim großen Testevent in Duisburg
02.11.2024
Brückentag (Allerheiligen)
24.12.2024 - 04.01.2025
Betriebsferien 2024
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